Umso mehr freute ich mich, als ich erfuhr, dass es unter dem Titel "Nur nachts ist es hell" quasi eine Fortsetzung gibt, die im Frühjahr diesen Jahres abermals im Zsolnay-Verlag erschien. Es geht daher wieder um die Familie Brugger, dieses Mal in Briefform niedergeschrieben aus der Sicht von Elisabeth Brugger (später Tichy) an ihre Nichte. Elisabeth, die Ärztin, eine Pionierin, absolvierte sie ihr Studium doch zwischen den beiden großen Kriegen.
Abermals gelingt der Autorin ein fesselnder Roman, der mit seinen rund 320 Seiten fast zu schmal ist (was als Kompliment aufzufassen ist, bitteschön!)! Mich hat dieses Nachfolgewerk nicht ganz so begeistert wie "Über Carl reden wir morgen", aber es gibt von mir definitiv eine ganz klare Leseempfehlung!
Mehr zu "Nur nachts ist es hell" findet man u.a. hier:
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen