Wieder einmal Jason Starr. Der amerikanische Autor scheint nur ein Thema zu haben. Männer in den 30ern, die aus welchen Gründen auch immer völlig aus der Bahn geworfen werden. Dies ist auch in Twisted City (im Original erschienen 2004, als der Autor 38 Jahre alt war) der Fall. Für mich war dies bereits der Starr #5 (nach Top Job, Die letzte Wette, Ein wirklicher netter Typ und Hard Feelings) und trotz der Ähnlichkeit der Plots abermals ein sehr kurzweiliges Lesevergnügen.
Dieses Mal begleiten wird den Wirtschaftsjournalisten David Miller, der den Tod seiner heiß geliebten Schwester nicht verkraftet hat, in seinem Niedergang. Eine verlorene Geldtasche, ein unglücklicher "Totschlag" und die darauf folgende Erpressung durch windige Typen aus der Drogenszene bringen den Titelheld an den Abgrund.....
Es warten noch einige Nachfolgerwerke, davon zwei zusammen geschrieben mit Ken Bruen. Wirklich empfehlenswert für alle Freunde von Thriller/Krimis mit einem guten Schuss schwarzen Humor!
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