Ich bekam diesen Roman mit dem schlichten Titel "Still" als Geschenk und nach etwas Eingewöhnungszeit fesselt die auf etwas mehr als 350 Seiten erzählte "Chronik eines Mörders" doch ungemein. Der "Held" des Buches, ein gewisser Karl Heidemann, der über über hyper-sensibles Gehör verfügt und daher in möglichst großer Stille aufwächst, avanciert zu einem durchaus sympathischen Killer. Inspirieren könnte sich Raab vom Weltbestseller "Das Parfüm" haben lassen, zumindest mich hat die Story an den Roman von Patrick Süskind erinnert!
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