Netflix ist nicht nur gut für US-Serien, sondern findet man dort immer wieder auch recht lässige europäische derer. Für skandinavische Krimi-Serien bin ich sowieso anfällig, dazu gefielen mir in den letzten Monaten auch "Suburra - Blood on Rome", "Crossing Lines" oder "The Team".
Im April habe ich mir (leider zum Nachteil der Buch-Lektüre) die spanische Produktion "La casa de papel" ("Haus des Geldes") meist zum Einschlafen gegönnt. Teilweise vom Inhalt recht absurd, trotzdem recht sehenswert, im Mittelpunkt der zwei Staffeln mit ca. 20 Folgen steht ein Überfall samt Geiselnahme der Notenbank in Madrid. Und alles nach einem über Jahre ausgeklügelten Plan vom Kopf der Bande, dem "Professor". Ach ja, eine dritte Staffel ist aufgrund des großen Erfolges für 2019 auch schon angekündigt!
Hier die Trailer der ersten beiden Staffeln, unten noch ein schöner (musikalischer) Ausschnitt!
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