Gleich ein Doppelpack - nach "Kind 44" auch den Nachfolgeroman "Kolyma" von Tom Rob Smith gelesen.
Ist zwar auch in gewisser Art und Weise ein Page-Turner, kommt aber an den Erstling nicht wirklich ran. Alles etwas zu konstruiert und unrealistisch, teilweise dann aber auch wieder (vor allem die Teile aus dem berüchtigten und titelgebenden Gulag Kolyma) erschütternd und beklemmend.
Eigentlich ein klassisches Strandbuch, ich habe zumindest 100 Seiten davon auf 1.800 Meter in Hochfügen/Zillertal gelesen......
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