Im Frühjahr 2021 begeisterte mich der Roman "In Zeiten des abnehmenden Lichts" von Eugen Ruge. Dem im Jahr 2011 erschienen Bestseller folgte acht Jahre später "Metropol". In diesem Buch, zeitlich vor dem Vorgänger-Roman angesiedelt, führt der Autor die Leserschaft in die Sowjetunion der 1930er-Jahre, Charlotte und Wilhelm Powileit firmieren hier unter dem Deck-Nachnamen "Germaine".
Titelgebend ist ein legendäres Moskauer Hotel, das "Metropol" war scheinbar jahrelang ein Sammelpunkt von Agenten (und -innen) aller Art. Irgendwie hat mich die Geschichte nicht wirklich gepackt, nicht einmal die letzten rund 100 Seiten, die ich bereits im September-Urlaub auf der wunderbaren griechischen Insel Astypalea genießen durfte.
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