Es ist schwere Kost aus dem Ersten Weltkrieg, die Nazis verbreiteten nach ihrer Machtübernahme auch üble Gerüchte über den anno 1898 in Osnabrück geborenen Autor und folglich war das sehr deprimierende Werk auch bei den Bücherverbrennungen im Jahr 1933 eines der vielen Opfer. "Im Westen nichts Neues" wurde schon mehrfach verfilmt, die aktuelle - mit vier Oscars ausgezeichnet - möchte ich mir in Bälde anschauen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen