Der Klappentext ließ allerdings eine interessante und witzige Geschichte vermuten und da ein Taschenbuch für den (schon wieder seit zwei Wochen vergangenen) Skiurlaub gefragt war, ging "Der König von Berlin" mit auf die Reise und Skipisten nach Ladis-Fiss-Serfaus. Da ich wohl die Hälfte des Buches im strahlenden Sonnenschein auf Skihütten gelesen habe, ist eine objektive Bewertung nahezu unmöglich, denn bei diesem Ambiente gefällt wohl sogar die Lektüre der Bedienungsanleitung eines Wäschetrockners. Trotzdem wage ich zu sagen, dass die Story, so absurd sie auch ist, durchaus ihren Charme hat und Autor Evers zudem eine feine Prise Humor in die Waagschale werfen kann.
Mir hat dieser Krimi also durchaus gefallen, wer ihn nicht liest, wird sich aber auch nicht grämen müssen.
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