Abermals kein Roman, sondern ein nicht einmal 200 Seiten dünnes Buch mit in 48 Kapitel vorgetragenen Texten des Bestseller-Autors Ferdinand von Schirach. Manchmal nur wenige Zeilen lang, maximal sieben bis acht Seiten und dies mit sehr freundlicher Schriftgröße für Kurzsichtige.
Auch dieses Buch hielt sich wieder lange in den deutschen Buchcharts, meine Begeisterung hält sich allerdings doch in Grenzen. Gewiß, der Autor bringt interessante Erlebnisse und wohl autobiographische Erinnerungen zu Papier, doch der Grund des großen Hypes bleibt zumindest mir verborgen.
Mehr dazu zB auf:
Süddeutsche Zeitung
Ö1
Freitag, 26. März 2021
Kaffee & Zigaretten
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