Seine ersten beiden Romane, "Becks letzter Sommer" und "Spinner" habe ich vor 12 Jahren gelesen und war sehr angetan, "Fast genial" dann anno 2011 und vor zwei Jahren das wunderschöne Werk "Vom Ende der Einsamkeit". Mit "Hard Land" ist Wells ein mehr als würdiger Nachfolger gelungen!
Bei der Lektüre deutet wenig darauf hin, dass die Zeilen aus der Feder eines deutschen Autors geflossen sind, viel mehr ist "Hard Land", erschienen im März d.J. im wunderbaren Schweizer Diogenes Verlag, eine fast typische "Coming of Age"-Story aus der US-amerikanischen Provinz und nebstbei eine herrliche Zeitreise in die Mitte der 1980er-Jahre! Kurzum, eine absolute Leseempfehlung, diese Geschichte um den Sommer des 16-jährigen Samuels, der sich erstmals verliebt und seine geliebte Mutter verliert!
Und auch einen Soundtrack vom Autor himself gibt es dazu - man werfe einen Blick auf die Homepage von Benedict Wells - hier!
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