Auf rund 300 Seiten wird das Schicksal eines Deutschen namens Albert, der als Aussteiger im Irak entführt wurde, geschildert. Das in sieben Kapitel gegliederte Buch ist wiederum lesenswert, hat mich aber nicht ganz so begeistert wie die beiden anderen genannten Geschichten. Trotzdem werde ich mir mit Sicherheit irgendwann auch "Schwarzer September" zu Gemüte führen und verweise auf Rezensionen zu "Der letzte Ort" zum Beispiel hier:
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