"Das achte Leben (Für Brilka)" ist wie gemalt für lange Lesestunden am Strand und die ersten 700 von fast 1.300 (!) Seiten konnte ich mir noch in den letzten Tage im Süden Kretas gönnen. Den Rest dann über mehrere November-Wochen hinweg in Wien, auch hier ein Lesegenuss.
Die 1983 in Tiflis geborene Autorin entführt die Leserschaft in eine über Generationen handelnde (fiktive) Familiengeschichte die sich von der Zarenzeit bis ins beginnende neue Jahrtausend spinnt. Packend und interessant, zudem eine Reise in die Geschichte Georgiens, Russlands und der Sowjetunion. Auch Wien spielt immer wieder eine zentrale Rolle und trotz des epischen Umfangs konnte zumindest ich keine Längen im Roman erkennen. Daher eine absolute Leseempfehlung.
Mehr zu "Das achte Leben (Für Brilka)" u.a. hier:
DER SPIEGEL
Blog "Die Schreibmaschine"
Deutschlandfunk

Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen