Manchmal trotzdem lustig zu lesen, prinzipiell aber deprimierend, wenn auch auf sehr hohem Niveau. Zehn Jahre soll der 1975 geborene Autor an "Wir sind nicht wir" ("We are not ourselves" im Original an dem im Jahr 2014 erschienen Werk gearbeitet haben. Die Zeit um die Feiertage war perfekt, um diesen Wälzer in wenigen Tagen zu lesen und sich an diesem schönen Geschenk eines Freundes, der mich wieder mal einen mir bis dahin völlig unbekannten Autor entdecken ließ, zu erfreuen.
Eine echte Rezension zum Buch gibt es beispielsweise auf der Website des SPIEGEL
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