Bei "Später" steht mal wieder ein übersinnlich begabter Bub im Mittelpunkt der Handlung, Jamie Conklin, daheim in Manhattan, kann nämlich Geister kürzlich verstorbener Menschen sein. Und King pflegt seinen Humor, in dem er im Buch darauf hinweist, dass das ein bisschen anders ist wie im Hollywood-Thriller "The Sixt Sense" mit Bruce Willis. Veröffentlicht wurde "Später" im Original im Verlag "Hard Case Crime", wo je acht Jahre vorher auch "Joyland" und "Colorado Kid", ebenfalls sehr "schlanke" King-Roman, erschienen sind.
"Später" ist rasch gelesen und ein kurzweiliges Lesevergnügen, wird aber wohl in keiner Top-20-Roman-Liste des "King of Horror" Einzug halten. Übrigens, mit "Fairy Tale" erscheint Mitte September der neueste King-Roman auf Deutsch, dieser wieder mit etwas mehr Seitenfülle - 880 an der Zahl.....
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