Erstmals seit langer Zeit ließ mich aber die Lektüre ein klein wenig enttäuscht zurück. Die ersten rund 300 Seiten des fast 900 Seiten-Wälzers begeisterten mich regelrecht, aber dann wird es etwas zu märchenhaft. Übersinnliches und Phantastisches gehört bei Stephen King natürlich dazu, aber in "Fairy Tale" ist der Titel tatsächlich Programm. Trotzdem gibt es keinen schlechten Roman des Vielschreibers aus Maine und bleibt mir zumindest die 17-jährige Hauptfigur Charlie Reade ebenso wie die von ihm umsorgte Hündin "Radar" in netter Erinnerung.
Mehr zum "Fairy Tale" zum Beispiel hier:
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