Irving ist bekannt dafür, sehr umfangreiche Roman zu schreiben, dieses Mal sprengte er locker die 1.000-Seiten-Grenze. Das hätte in dem Fall nicht sein müssen, drei- bis vierhundert Seiten weniger hätten es auch getan, denn so hat das trotz allem extrem lesenswerte Werk doch einige unnötige Längen. Aber die schon anno 1941 im Skiort Aspen startende Story bietet Irving-Fans alles, was man sich erwarten darf, natürlich auch wieder ein wenig Österreich-Bezug, dieses Mal geht es ja auch ums Skifahren! Mag es nicht der letzte Roman des großen Autors gewesen sein, der seine bisherigen 15 großen Werke zwischen 1968 und 2022 veröffentlicht hat! Ich habe übrigens alle sehr gerne gelesen!
Mehr:
Autoren Homepage John Irving beim Diogenes Verlag
Deutschlandfunk
DIE ZEIT
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Die drei vorangegangenen Roman von John Irving:
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