Samstag, 20. April 2024

Der Eisbär und die Hoffnung auf morgen

John Ironmonger gelang (unfreiwillig) mit "Der Wal und das Ende der Welt" einer der Bestseller der ersten Corona-Welle (das Buch erschien schon fünf Jahre davor). Nun gibt es einen Nachfolge-Roman, der vor allem den Ort der Handlung an der englischen Küste, das Dörfchen Piran, mit dem Vorgängerwerk gemein hat.




Wieder ein aktuelles Thema, im Mittelpunkt steht die Klimakrise und am Beginn eine typisch englische Wette. Die Handlung erstreckt sich schlussendlich über 80 Jahre, das Buch ist unterhaltsam und schnell zu lesen, die Taschenbuchausgabe hätte mir in dem Fall allerdings auch gereicht. An den "Wal" kommt der "Eisbär" nicht ganz heran, trotzdem eine leichte und feine Lektüre für nebenher, gestartet habe ich diese, die sich über knapp 400 Seiten erstreckt, am schönen Plätzchen des Schafferteichs in der Nähe von Vorderstoder (siehe Foto) am Karfreitag des heurigen Jahres.

Mehr zu "Der Eisbär und die Hoffnung auf morgen" gibt es u.a. hier nachzulesen:
NDR

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