Gute Entscheidung, denn wie gewohnt erfreute ich mich an den wunderbar formulierten und oft so herrlich skurrilen Geschichten, die der höchst erfolgreiche und jahrelang in Wien ansässige Autor zum Besten gibt. Wie immer ein autobiographischer Roman, dieses Mal aus meiner Sicht eher eine Reihe von Geschichtensammlungen, in der die 86-jährige Mutter von Meyerhoff, eine wohl einzigartige Persönlichkeit, im Mittelpunkt steht.
Die knapp 350 Seiten vergingen mal wieder wie im Flug, eine mehr als schöne Abwechslung zwischen den Jahren, die ich heuer leider nicht irgendwo in den Bergen, sondern großteils in der Wohnung in Wien-Margareten verbracht habe.
Mehr zu "Man kann auch in die Höhe fallen" u.a. hier:
Teil 1 bis 5 in meinem Blog:
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