Zum Hörbuch: Ich habe die Lesung von Campino wirklich genossen, sowohl beim Autofahren als auch mit den AirPods in den Ohren bei Stadtspaziergängen oder im Bett. Der 1962 als Sohn einer Engländerin und eins Deutschen geborene Andreas Frege (so sein bürgerliche Name) bietet interessante Einblicke in seine private Biografie bis hin zu Kindheitserinnerung und ganz besonders seine Liebe zu England und zu seinen Reds, die in diesem Corona-Sommer erstmals seit 30 Jahren wieder Meister wurden. Anhand dieser magischen Saison strickt Campino seine Erzählungen und als Leser habe ich mich oft förmlich wiedergefunden. Der Aberglaube, der wohl jedem Fußballfan eigen ist, vereint uns ebenso wie seine Leidenschaft für Tipp-Kick, so wie ich selbst hat auch der kleine Frege in Kindheits- und Jugendtagen ganze Meisterschaften mit diesem schönen Spiel nachgestellt.
Ich tendiere dazu, in geraumer Zeit "Hope Street" auch als gedrucktes Buch zu lesen!
Mehr zu "Hope Street" findet man u.a.:
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