Das im Klappentext angekündigte "schaurige" bzw. "unheimliche Leseerlebnis" blieb mir verborgen, trotzdem hat das rund 330 Seiten starke Werk ein gewisses Etwas. Schwer zu erklären, was genau, aber manchmal fühlte ich mich bei der Lektüre von "Melmoth" an gewisse Passagen der großen Roman von Carlos Ruiz Zafón erinnert - öfter allerdings ganz und gar nicht.
Aber wer mehr über das Buch wissen mag, wird zB hier fündig!
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