Dienstag, 1. September 2020

Die Maske

Da ich schändlicherweise noch nie einen Roman des wohl bekanntesten japanischen Autors Haruki Murakami gelesen habe (was ich schon lange vor habe, da in der "Zweitwohnung" meines Wissens ein halbes Dutzend Bücher des Bestseller-Romanciers aus Nippon stehen) und generell in Sachen Literatur aus Nippon jungfräulich bin, war es fast eine Verpflichtung, als mir eine liebe Freundin neulich das Buch "Die Maske" von Murakamis Landsmann Fuminori Nakamura ans Herz und sprichwörtlich in die Hand legte, dieses auch rasch zu lesen.




Zumal erschienen in meinem Lieblingsverlag Diogenes und eine sehr vielversprechende Handlung versprechend. Nun ja, interessant war die Story um den bösen Kuki-Klan, in dem der jeweils jüngste Sohn zum Geschwür erzogen wird, der nur Unheil in die Welt bringen soll, durchaus. Nur so richtig fesseln konnten mich die rund 350 Seiten nicht wirklich. Möglicherweise wurde der Lesegenuss aber auch durch einen böse schmerzenden Weisheitszahn zu stark beeinträchtigt. 

Für eine echte Rezension empfehle ich diesen Artikel auf der Website der FAZ

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