Im abgelaufenen Corona-Jahr kam ich so viel zum Lesen wie seit sehr, sehr langer Zeit nicht mehr. Insgesamt stehen 56 gelesene Werke auf meiner Liste, die ich seit 25 Jahren führe. Viele waren sehr gut, viele gut, manche nur durchschnittlich und eigentlich nur einmal hatte ich nach 200 Seiten genug und kam das Buch auf den Postkasten, unseren hausinternen offenen Bücherschrank. "Golden House" von Salman Rushdie hat mich eigentlich nur genervt.
Doch hier zu meinen Favorites, die ich im vergangenen Jahr gelesen habe, manche, wie "Die Kunst des Feldspiels" oder "Tausend strahlende Sonnen", harrten jahrelang auf meinem nie schrumpfenden Stapel der ungelesenen Bücher der Lektüre (geordnet alphabetisch nach den Nachnamen der Autor*innen)
Alex BEER - Der zweite Reiter (genauso die beiden Nachfolger "Die rote Frau" und "Der dunkle Bote")
Kenneth BONERT - Der Anfang einer Zukunft
Karsten DUSSE - Achtsam morden
Chad HARBACH - Die Kunst des Feldspiels
Khaled HOSSEINI - Tausend strahlende Sonnen
John IRONMONGER - Der Wal und das Ende der Welt
Stephen KING - Das Institut
Francesca MELANDRI - Eva schläft
Joachim MEYERHOFF - Hamster im hinteren Stromgebiet
John NIVEN - Kill ´em all
John NIVEN - Die F*ck-It-Liste
Benjamin QUADERER - Für immer die Alpen
Gregory David ROBERTS - Im Schatten des Berges
Saša STANIŠIĆ - Herkunft
Jason STARR - Panik
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