Dienstag, 5. Januar 2021

Meine Top-Romane gelesen in 2020

Im abgelaufenen Corona-Jahr kam ich so viel zum Lesen wie seit sehr, sehr langer Zeit nicht mehr. Insgesamt stehen 56 gelesene Werke auf meiner Liste, die ich seit 25 Jahren führe. Viele waren sehr gut, viele gut, manche nur durchschnittlich und eigentlich nur einmal hatte ich nach 200 Seiten genug und kam das Buch auf den Postkasten, unseren hausinternen offenen Bücherschrank. "Golden House" von Salman Rushdie hat mich eigentlich nur genervt. 

Doch hier zu meinen Favorites, die ich im vergangenen Jahr gelesen habe, manche, wie "Die Kunst des Feldspiels" oder "Tausend strahlende Sonnen", harrten jahrelang auf meinem nie schrumpfenden Stapel der ungelesenen Bücher der Lektüre (geordnet alphabetisch nach den Nachnamen der Autor*innen)

Alex BEER - Der zweite Reiter (genauso die beiden Nachfolger "Die rote Frau" und "Der dunkle Bote")

Kenneth BONERT - Der Anfang einer Zukunft

Karsten DUSSE - Achtsam morden

Chad HARBACH - Die Kunst des Feldspiels

Khaled HOSSEINI - Tausend strahlende Sonnen

John IRONMONGER - Der Wal und das Ende der Welt

Stephen KING - Das Institut 

Francesca MELANDRI - Eva schläft

Joachim MEYERHOFF - Hamster im hinteren Stromgebiet

John NIVEN - Kill ´em all

John NIVEN - Die F*ck-It-Liste

Benjamin QUADERER - Für immer die Alpen

Gregory David ROBERTS - Im Schatten des Berges

Saša STANIŠIĆ - Herkunft

Jason STARR - Panik 













Keine Kommentare: